Klammert man die vielleicht etwas stressige Zeit der Suche nach Weihnachtsgeschenken aus, so wäre der Monat vor Weihnachten auch der Moment, der für viele Menschen die Phase der Ruhe und Entspannung ist. Gerade mit Blick auf die nahenden Weihnachtstage freut man sich auf ein paar freie Tage und die Aussicht darauf, seinen Wohlstand im Kreise seiner Liebsten zu genießen. Weihnachten ist aber zugleich auch die Zeit, in der man vorzugsweise spendet und in Demut darauf blickt, dass es anderswo in der Welt Menschen gibt, die es in dieser Zeit nicht so gut haben, wie man selbst. Man blickt zu Weihnachten aber auch auf das vergangene Jahr zurück, sieht Katastrophen wie eben in Syrien und Irak, denkt an das große Thema Ebola, dass uns alle über Monate mindestens ebenso sehr beschäftigt hat und spendet an die ein oder andere Hilfsorganisation oder gibt den ein oder anderen Euroschein in den Klingelbeutel im Zuge des Kirchenbesuchs. Es sind aber nicht nur die großen Themen der Nachrichten Wert für eine Spende, sondern eben auch die vielen Randthemen, die es wohl scheinbar gar nicht mehr in die breite Medienlandschaft schaffen und ebenso auf die Hilfe angewiesen wären.
Sicherlich nicht uninteressant ist dabei zum aktuellen Thema der hier eingebundene Clip von MasterCard. Vielleicht hat der ein oder andere von Euch die Kreditkarte mit MasterCard Logo in den vergangenen Wochen für Weihnachtsgeschenke im Einsatz gehabt, sicherlich auch erwähnenswert ist dabei das Engagement von MasterCard im Zuge der World Food Programme, wo wir Euch mal auf die Charity Kampagne von MasterCard aufmerksam machen wollen.
A World beyond hunger
Im vergangenen November reiste eine eine MasterCard Delegation nach Äthiopien, um mehr über den Einsatz der Spenden des WFP Programm vor Ort zu erfahren. Im Clip sieht man einerseits die kleinen Erfolge, die im Laufe der Jahre erzielt wurden, andererseits kommen aber auch die Begünstigten der Spenden zu Wort.
Interessant ist aber vor allem auch die Art und Weise der Spenden und darüber hinaus der Kreislauf, der mit der jeweiligen Spende in Gang gesetzt wird. Im Kampf gegen den Hunger wurden so z.B. Schulspeisungen unterstützt, wodurch seit Einführung des Programms ein deutlicher Anstieg der Schulanmeldungen erkennbar wurde. MasterCard spendete im Jahr 2013 global 2,3 Mio. Schulmahlzeiten, wodurch 11.500 Kindern der Schulbesuch für ein Jahr gesichert wurde und mit dem Zugang zur Bildung obendrein auch ein besseres Leben ermöglicht.
Lobenswert ist die Initiative jedoch besonders dadurch, dass eben nicht die Hilfe mit fremden Mitteln gibt, wo der lokale Markt durch fremde Güter überschwemmt wird. Der Begriff „digital food“ fällt dabei besonders auf, denn anders als irgendwelche Carepakete aus Industriestaaten gibt es hier nun Geld statt Produkte, welches wiederum ausschließlich lokal für Nahrungsmittel ausgegeben wird. Durch diese regelmäßigen Nahrungsmitteleinkäufe der Begünstigten in den lokalen Märkten wird nun auch die Wirtschaft in den Ländern gefördert. Desweiteren können die Personengruppen vor Ort auch selber entscheiden, wann sie welche Nahrungsmittel kaufen wollen und welche eben nicht benötigt werden. Die gespendeten Gelder werden so deutlich effektiver eingesetzt.
Dieser Artikel wurde gesponsert von MasterCard
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