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Mit dem Rad zur Arbeit, so lautet auch dieses Jahr wieder einmal die bundesweite Aktion vom ADFC und der Gesundheitskasse AOK. Auch wenn man selber sich daran nicht offiziell beteiligt, soll heißen, man ist dort nicht als Pendler/Fahrer gemeldet, ist diese Aktion schon seit Jahren persönlicher Ansporn so oft es eben geht, das Fahrrad statt des Autos zu verwenden.

Wenn man z.B. Fahrtenbücher führt, sieht man erst recht, wie oft und für welche Strecken man selber zum PKW greift. Nicht selten erlangt man die Erkenntnis, dass man diese Strecken auch gut mit dem Rad meistern könnte. Gegenüber dem Fahrrad als Fortbewegungsmittel zur Arbeit oder im Alltag gibt es unzählige Vorurteile. Mit den inzwischen immer bekannter werdenden Lastenrädern aus Holland lässt sich inzwischen selbst das großes Manko entwerten, denn nun kann man auch den Einkauf im Getränkemarkt mit dem Rad erledigen. Selbst kleine Kinder kann man darin gut im Korb vorm Radelnden hinein setzen und zum Wunschort transportieren.

Das Fahrrad als Alternative entdecken

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Man selbst ist durchaus kein Totalverweigerer von einem Auto geworden, man ist jedoch inzwischen sensibler darin geworden, wann und wofür man sich hinter das Steuer setzt und wann man stattdessen das Rad nimmt. Für sportliche Aktivitäten oder bei schönem Wetter ist ohnehin bei jedem Menschen die Hemmschwelle gegenüber dem Rad gefallen und so muss man hier natürlich keine Überzeugungsarbeit leisten. Der Weg zur Arbeit oder eben der tägliche Einkauf ist dem gegenüber noch eine der hartnäckigsten Bastionen, die vom Auto verteidigt werden. In den vergangenen Monaten haben wir selber mal das „Experiment“ auf die Spitze getrieben und auch wenn die Lebensumstände, Wohnsituationen und Infrastruktur im Punkt der Einkaufsmöglichkeiten besonders günstig sind, möchten wir trotzdem mal unsere Erfahrungen präsentieren.

Das Fahrrad als Lastenesel

Auch im Urlaub eine Alternative Reiseart - Mit dem Fahrrad auf dem Mosel-Radweg

Auch im Urlaub eine Alternative Reiseart – Mit dem Fahrrad auf dem Mosel-Radweg

Es braucht nicht jeder Leser eines dieser Bakfiets Lastenräder um im Alltag das Auto zu entlasten. Selbst wenn man noch für Sprudelkästen oder dem Weg in den Baumarkt zum Auto greifen müsste, kann man mit einem „normalen“ Fahrrad schon sehr oft das Auto in der Garage bzw. Parkbucht lassen. Die allgemeine Lösung lautet Fahrradtaschen und dort gibt es unzählige Modelle mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Einige Modelle wären z.B. wasserdicht, andere nur wasserabweisend oder unterscheiden sich mit Volumen und Form, so dass man sich vorab überlegen sollte, wann und wofür könnte ich die Tasche benötigen?

Paket von der Post – Mit dem Rad, na klar! – Die Basil URBAN FOLD-CROSS BODYBAG – Zum Artikel

Review zur Basil Tasche auf dem Zweirad-Blog.de