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SIGG – Nachhaltig von Produktion bis zum Produkt

Wasser ist Leben: Um gesund und fit zu sein, brauchen Menschen eineinhalb bis zwei Liter täglich. Doch nachhaltig gesunder Lifestyle geht noch weiter: International wächst nicht nur unter Prominenten das Bewusstsein dafür, dass jeder der Umwelt und der Gesundheit zuliebe, Wasser mit reinem Gewissen geniessen sollten – nämlich nicht aus PET-, sondern aus wieder verwendbaren Trinkflaschen wie einer SIGG Bottle. Die Aluminium Trinkflaschen des Schweizer Traditionsunternehmens reduzieren durch ihre Langlebigkeit die weltweite CO2-Bilanz und sind zu 100 Prozent recyclebar.

Aluminium schlägt PET

Die Herstellung von Frischaluminium ist aufgrund des hohen Energieaufwands umweltbelastend. Dennoch verfügt die wieder verwendbare SIGG Bottle bereits nach zwölf Füllungen über eine bessere CO2-Bilanz als eine Einweg PET-Flasche: Das Geheimnis liegt in der Langlebigkeit der qualitativ hochwertigen Alu-Bottles. Das Schweizer Traditionsunternehmen steht für Qualität, die hochwertigen Mehrwegflaschen sind auch bei täglichem Gebrauch mindestens fünf Jahre einsetzbar. Hochgerechnet auf diese theoretische Lebensdauer ist der CO2-Ausstoss einer SIGG-Bottle im Vergleich zu einer PET-Flasche somit ca. 140 Mal geringer. Aufgefüllt mit Leitungswasser, das vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eine gute bis sehr gute Qualität“ bescheinigt bekommt, wirkt sich auch der Wegfall von Transport und Lagerkosten positiv auf die CO2-Bilanz aus. Zudem ist jede SIGG Bottle zu 100 Prozent recyclebar: Die Herstellung von Recyclingaluminium benötigt nur rund fünf Prozent der Energie im Vergleich zu der Herstellung von Frischaluminium, ohne dabei an wertvollen Materialeigenschaften einzubüssen. PET schneidet dagegen rundum schlechter ab: «Über 90 Prozent der Umweltverschmutzung, die eine Einweg-Plastikflasche verursacht, fällt an, bevor der Konsument die Flasche öffnet», sagt Dr. Allen Hershkowitz, führender Wissenschaftler der U.S. Natural Resources Defence Council.

Bild: SIGG

Bild: SIGG

«Erdöl wird nicht nur zur Herstellung von Plastik benötigt, sondern auch für den Transport, zur Kühlung der Getränke und – bei einem kleinen Prozentsatz – auch für das Recycling. Leider werden weltweit die meisten PET-Behälter nicht dem Recycling zugeführt, sondern landen in der Mülldeponie.» Plastik ist für die Umwelt besonders schädlich, da es nicht biologisch abbaubar ist. Weltweit entstehen jährlich über 60 Milliarden Tonnen Plastikabfall. Ein Beispiel sind die Weltmeere: In manchen Gewässern befindet sich heute fünf Mal mehr Plastik als Plankton.

Prädikat „Swiss made“ seit über 100 Jahren

Flasche ist nicht gleich Flasche: Die Schweizer stehen seit langem neben Qualität und Perfektion auch für Umweltbewusstsein. Von Beginn an suchten die experimentierfreudigen Gründer der Schweizer Aluminiumwarenfabrik SIGG eine Möglichkeit, überschüssiges Material aus der Produktion zu nutzen und somit Ressourcen zu schonen: Die SIGG Bottle in ihrer heutigen Herstellungsweise und ausgezeichneten Formgebung war geboren. Gegründet 1908, produziert SIGG bis heute in der Schweiz mit dem übergeordneten Ziel, die Umweltbelastung zu verringern. Mit viel Köpfchen finden die Schweizer immer wieder innovative Möglichkeiten, einen Schritt weiter in Richtung „ökologischer Fussabdruck“ zu gehen. Derzeit nutzt SIGG in der Flaschenproduktion mehr als 55 Prozent erneuerbare Energien. Der geringe Anteil von Abfällen aus der Produktion wird zu 99 Prozent wiederverwertet.

Mehr Informationen und einfaches SIGG Bottle-Shopping unter www.sigg.com.

Bilder & Quelle: SIGG